Nur nicht aufregen!
Unsere Hunde sind einer immer hektischer werdenden Umgebung ausgesetzt. Viele Hunde leben auch in einer für sie völlig ungeeigneten Umgebung. Wie wir Menschen geraten auch Hunde in Stress.
Stress ist allgemein definiert als ein Zustand, in dem ein Organismus auf eine innere oder äußere Bedrohung reagiert indem er seine Kräfte darauf konzentriert, die Gefahrensituation zu bewältigen. Es werden vermehrt Stresshormone (Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol) ausgeschüttet. Diese Sorgen dafür, dass Blutdruck, Atmung und Herzschlag ansteigen, während gleichzeitig die Durchblutung der Haut und der Verdauungsorgane auf ein Minimum reduziert wird und die Denkprozesse auf Sparflamme geschaltet werden. Diesen Zustand nennt man die „Figth or Flight“- Reaktion. Sie versetzt den Hund in die Lage, all seine Energie kurzfristig und schnell auf einen Kampf oder eine Flucht zu konzentrieren. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist das ein sehr sinnvoller Zustand. Dauert er allerdings länger an, ist er für den Organismus extrem belastend. Folge sind psychische und physische Veränderungen.
Äußern kann Stress sich auf verschiedene Arten: Nervosität, Unruhe, vermehrte Krankheitsanfälligkeit, Gereiztheit, Stereotypien oder Dauerbellen sind ebenso verbreitet wie Appetitlosigkeit, Apathie, Zittern oder gesteigerte Aggressionsbereitschaft.
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