Wissenswertes rund um den Hund schließen

Flohbefall ist sehr häufig verbreitet und oft die Ursache zahlreicher Hautprobleme. Flöhe können Bandwürmer übertragen.

Für Hunde sind folgende Floharten von Bedeutung: Hundefloh (Ctenocephalides felis) Katzenfloh (Ctenocephalides canis) Menschenfloh (Pulex irritans)

Flöhe sind nicht unbedingt wirtsspezifisch, d.h. Katzenflöhe und Menschenflöhe kommen auch beim Hund vor. Tierflöhe können auch Menschen befallen.

Abhängig von den klimatischen Bedingungen dauert der Flohzyklus zwischen 3 Wochen und 2 Jahren. Das Flohweibchen legt auf dem jeweiligen Wirtstier 3-18 Eier ab, die sich zum erwachsenen Floh weiterentwickeln. Ein Flohweibchen kann 1-2 Jahre alt werden und in dieser Zeit bis zu 500 Eier legen. Erwachsene Flöhe können bis zu 3 Monaten außerhalb des Wirtes überleben.

Hunde zeigen bei Flohbefall häufig Juckreiz, besonders im Bereich vor dem Schwanzansatz und an den Hinterbeinen. Häufig entwickeln sich Flohspeichelallergien. Die Tiere zeigen dann eine Hautentzündung, v.a. im Bereich der Kruppe, der Hinterbeine und Bauchunterseite. Die Haut zeigt rote Papeln, Haarlosigkeit und wird bei längerer Dauer schwarz und lederartig.

Der Nachweis von Flöhen erfolgt durch den direkten Nachweis der Tiere oder dem Flohkot.

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