Rund um die Augen sind Haut und Haar des Hundes ausgesprochen sensibel. Sie sollten sich mindestens einmal wöchentlich um diesen Bereich kümmern.
Die Augen werden morgens vorsichtig mit einem Papiertaschentuch ausgewischt, wenn sich Sekret in den Augenwinkeln zeigt. Bei Rassen mit hängenden Unterlidern (z.B. Basset oder Bernhardiner) sollte das täglich geschehen. Um Verkrustungen zu entfernen, verwenden Sie einen feuchten und sauberen Lappen.
Bei Entzündungen, starker Rötung, Tränenfluss, Lichtscheu oder anhaltendem Zwinkern sollte der Hund dem Tierarzt vorgestellt werden.
Die Augen eines Hundes sollten klar und hell sein, ohne Trübung, Rötung oder Ausfluss. Ältere Hunde haben oft grauen Star, der als grauweißer Fleck auf der Linse zu erkennen ist.