Treibball ist eine relativ neue Sportart, die vor allem für „arbeitslose“ Treib- und Hütehunde geeignet ist, aber auch jedem spielfreudigen Hund gefällt. Beim Treibball lernt der Hund große Bälle, wie z.B. Gymnastikbälle, zu treiben. Das Spiel besteht aus verschiedenen Elementen, die Hütewettbewerben entnommen sind. Die Idee zu dieser Sportart hatte der Holländer Jan Nijboer, der zurzeit noch dabei ist, feste Ziele und Regeln für diesen Sport zu entwickeln, so dass Treibball auch eine Wettkampfsportart werden könnte. Die Bälle haben unterschiedliche Farben und Größen und müssen vom Hund in einer vom Hundeführer festgelegten Reihenfolge über den Platz in ein Tor getrieben werden. Das Ziel ist erreicht, wenn alle Bälle im Tor sind und der Hund davor abliegt. Während des Spiels dirigiert der Hundeführer seinen Hund mit Hilfe der Stimme, Handzeichen oder über eine Pfeife. Getrieben wird der Ball vom Hund mithilfe seiner Schnauze und der Schulter. Das Spiel bietet neben dem Einsatz von Toren auch noch andere Varianten, wie z.B. das Umkreisen oder Überspringen der Bälle. Zusätzlich ist es auch möglich Hindernisse oder leichte Schrägen einzubauen, um die der Hund die Bälle herum- bzw. hochtreiben muss.
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