Wissenswertes rund um den Hund schließen

Bei den Fettsäuren unterscheidet man gesättigte und ungesättigte Fettsäuren. Hunde können wie andere Säugetiere auch die meisten ungesättigten Fettsäuren nicht selbst herstellen. Man bezeichnet diese Fettsäuren als essenziell, da sie mit der Nahrung, z.B. durch Lachsöl, zugeführt werden müssen. Während die Versorgung mit Omega-6-Fettsäuren über die Nahrung gesichert ist, erscheint eine zusätzliche Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren sinnvoll. Besonders wichtig sind die Eicosapentaensäure (EPA) und die Docosahexaensäure (DHA), die hauptsächlich in Lachs und anderen fetten Meeresfischen angereichert sind.

Wirkung EPA EPA ist die Ausgangssubstanz zur Bildung von Eicosanoiden und damit an zahlreichen Stoffwechselprozessen und der Immunreaktion beteiligt. EPA verbessert nicht nur die Geschmeidigkeit und Funktion der Zellmembran, sondern ist auch Botenstoff im Entzündungsgeschehen. Lachsöl enthält einen Anteil von etwa 10 % EPA.

Wirkung DHA
DHA ist eine Omega-3-Fettsäure, die vor allem in den Nervenzellen des Gehirn und der Netzhaut im Auge lokalisiert ist. Ihre Hauptaufgabe ist die Erhaltung der Elastizität der Zellmembran und die Aktivität der Nervenzellen. Der Gehalt an DHA in Lachsöl beträgt etwa 10,5 %.

essenzielle Fettsäuren

Masterdog Omega-3 Lachsöl

Besonders reich an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren.

8650 Masterdog Omega-3 Lachsöl